Lugano, Monte Tamaro, Locarno, Bellinzona ....

MALCANTONE - wo die Dörfer den Himmel berühren und die Natur Platz hat!

Die Südschweiz in seiner ganzen Vielfalt

LUGANO

- Kultur - Kunst - Shopping

 Sehenswürdigkeiten am Luganer See 

 

Museen

- Museum für aussereuropäische Kultur in der Villa Heleneum besitzt eine wertvolle Sammlung Primitiver Kunst von Serge Brignoni

- in der Villa Ciani, werden werke der Städtischen Sammlung gezeigt

- das Historische Museum befindet sich in der Villa Saroli mit ihren thematischen Ausstellungen. Sie sind für die Geschichte Luganos von grosser Wichtigkeit.

- Im Museo d’Arte Moderna wechslen sich immer wieder interessante Kunstausstellungen ab.

 

Luganer See

Die Schifffahrtsgesellschaft bietet viele schöne Rundtouren an

Viale Castagnola, 6900 Lugano-Cassarate

Telefon +41 91 971 52 23

→ info@lakelugano.ch    Website

 

Kirchen

- Santa Maria degli Angioli, Piazza Luini , 6900 Lugano

Ursprünglich gehörte diese Kirche zu einem Minoritenkloster. Sie birgt das berühmteste Renaissancewandbild der Schweiz. Das Kloster wurde 1490 gegründet; der Kirchenbau begann jedoch erst 1499, Kirchweihe 1515.

1848 wurde das Kloster aufgehoben und an seiner Stelle entstand in den Jahren 1852/54 ein Hotel, das dann 1903, nachdem es um zwei Stockwerke erhöht worden war, zum berühmten Palace-Hotel wurde. Ein Flügel des Klosters mit zwei übereinanderliegenden Kreuzgängen ist erhalten geblieben.

Das figurenreiche Freskengemälde von der Passion und Kreuzigung Christi, ein Meisterwerk von Bernardino Luini.Den Mittelbogen zieren San Rocco und San Sebastiano (1529) und über der Arkade sind die Propheten zu erkennen. Im Vordergrund Jesus am Kreuz, links und rechts die beiden Schächer. Die berittenen Soldaten sind von einer dichten Menschenmenge umzingelt. Am Fusse des Kreuzes kniet rechts Magdalena, links steht Johannes. Etwas weiter südlich erhält eine Gruppe frommer Frauen den Trost von der Schmerzensjungfrau. Auf der gegenüberliegenden Seite streiten römische Soldaten im Würfelspiel um den Mantel Christi. Über dem Kreuz schwebt eine Gruppe von Engeln. im Mittelfeld sind über der Passionsszene zwei Bogengänge zu erkennen, darin spielt sich das Gespräch mit dem ungläubigen Thomas ab, sowie die Verspottung Jesu, die Kreuztragung und die Totenklage. Im Hintergrund ist links das Gebet im Garten Gethsemane, im Zentrum eine Landschaft und rechts die Himmelfahrt zu sehen. Ebenfalls von Luini stammen das Abendmahl an der Südwand des Mittelschiffes (ursprünglich Refektorium) und die wunderschöne Muttergottes mit Kind sowie San Giovannino an der Ostwand der ersten Seitenkapelle. in beiden Gemälden ist der Einfluss Leonardo da Vincis zu erkennen.

→ Sehenswürdigkeiten am Luganer See

 

MONTE TAMARO

 

- Abenteuerberg- wo Kunst und Erlebnis sich ergänzen

 

 

 

Einer der beliebtesten Ausflugsorte der Region. Erlebnis der Bergwelt in unmittelbarer Nähe der Stadt. Einmalige Aussicht auf die Landschaft der Voralpen, auf die Seen und die schneebedeckten Gipfel der Alpen.

 

Der Monte Tamaro liegt im Dreieck Lugano-Bellinzona-locarno. Von Rivera, das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto leicht erreichbar ist, führt eine komfortable Gondelbahn zur Alpe Foppa auf 1530 m ü.m. Hier befinden sich ein grosses Restaurant, die vom Architekten Mario Botta entworfene Kirche Santa Maria degli Angeli, ein neuer innovativer Kinderspielplatz, eine Rodelbahn und die Tyrolienne. Die Alpe Foppa ist auch Ausgangspunkt zahlreicher Panorama-Spazierwege, Wanderungen sowie einer Top-Downhill-Strecke.

 

 

 

Chiesa Santa Maria degli Angeli von Mario Botta

 

Die vom weltbekannten Architekten Mario Botta entworfene Kirche Santa Maria degli Angeli mit Malereien von enzo Cucchi ist ein Meisterwerk zeitgenössischer Architektur. Der Besuch der Kirche ist schon fast ein Muss. Die mächtige Steinfestung auf dem Bergsporn ist mehr als Meditationsraum und bietet die Möglichkeit, die umgebende Landschaft ganz neu zu interpretieren. Die Kirche ist Santa Maria degli Angeli gewidmet. Der Bau wurde zwischen 1992 und 1996 errichtet und folgt einem neuartigen gestalterischen Ansatz eines Gotteshauses. Die aus Porphyr erbaute Marienkirche steht am Rand eines Abhangs, von dem aus sich eine außergewöhnliche Rundsicht eröffnet. Die künstlerische Gestaltung durch enzo Cucchi erstreckt sich über die beiden Haupträume: die Decke des Überganges, die durch eine langgezogene Zypresse geziert wird, und das Herz der Kirche. Die in intensivem Blau gehaltene Apsis nimmt das Thema der dargebotenen Hände auf, ergänzt durch eine Serie von zweiundzwanzig Bildtafeln mit marianischen Motiven über den Fenstern.

 

Bei der Mittelstation der Gondelbahn befinden sich der Adventure Park, eine Infostelle mit Snackbar und der Bike Park.

 

→ Nähere Angaben finden Sie hier

 

 

 

BELLINZONA

– die vielseitige Hauptstadt des Tessin

 

Die Burgenstadt Bellinzona lockt mit ihren imposanten Bauten. Sie ist das Zentrum und Herz des Kantons Tessin, sammelpunkt der großen alpenpässe Sankt Gotthard, San Bernardino und Lukmanier. Die Stadt verdankt ihre frühe Bedeutung der bevorzugten Lage, denn sie beherrschte das Tal des Flusses Ticino. Die Ursprünge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, wie zahlreiche Gräberfunde in der Umgebung beweisen.

Die mittelalterlichen Burgen Castelgrande, Castello Montebello und Castello Sasso Corbaro bildeten in früheren Zeiten den Schutz und heute die Ziele der Stadt. Hier kann man ein Stück weit nachempfinden, wie sich das Burgherren - oder- Frauenleben angefühlt haben muss.

 

Sehenswürdigkeiten

– Castelgrande (11. Jh.), sorgfältig restauriert, mit kunsthistorischem Museum, Restaurant, begehbare Wehrgänge.

– Castello di Montebello, mit archäologischem Museum, 15. Jh.

– Castello Sasso Corbaro, 15. Jh., mit dem Emma Poglia Saal und Belvedere mit temporären

– Kirchenausstellungen

– villa dei cedri, die städtische Kunstgalerie

– Museum in Erba, das Stadtmuseum für Kinder

– Stadtmauern der Sforza (16. jh.)

– Collegiata ss. pietro e stefano

– Romanische Kirche San Biagio

– Kirche Santa Maria delle Grazie (in Restaurierung)

– Romanische Kirche San Paolo in Arbedo

– Romanische Kirche San Bernardo, Monte Carasso

– Palazzo Civico (Rathaus)

– Teatro sociale in neoklassizistischem Stil

– Kloster Santa Maria in Claros

– Fortini della Fame (Hungerburgen) in Sementina und Camorino.

 

LOCARNO

– die Stadt der Grandezza und des

filmfestival

 

Die Einmaligkeit der Region rund um den Lago Maggiore liegt sicher in der landschaftlichen Schönheit und dem milden Mittelmeerklima. Locarno ist wohl die klimatisch am meisten begünstigte Stadt der Schweiz. Fast 2300 Sonnenstunden im Jahr bei einer Durchschnittstemperatur von 15,5 °C erlauben es Flora und Fauna, sich entsprechend günstig zu entwickeln.

Kultureller Höhepunkt sind die Filmfestspiele, die jährlich im August stattfinden.

 

Die moderne gläserne Luftseilbahn von Orselina bis zum Hausberg Cardada ist bequem zugänglich für Behinderte und Familien, auch mit Kinderwagen. Hier bieten sich zahlreiche Wanderungen, Spass für Kinder, Paragliding oder ganz einfach nur die Seele baumeln lassen.

 

Die vielen Täler sind weitere beliebte Ausflugsziele. Von besonderer Schönheit sind die folgenden Täler mit ihren typischen Dörfern und alten Kirchen:

– Maggiatal,

– Val Bavona,

– Valle Verzasca,

– Valle Onsernone,

– und viele andere...

 

Nebst Wandern kann man in den Tälern auch Trekkings oder Reitausflüge unternehmen.

 

 

→ Die Texte auf dieser Unterseite sind  grösstenteils der Website http://www.lugano-tourism.ch/ entnommen.

 

 

LAGO MAGGIORE

auf dem Lago Maggiore eine Rundfahrt zu fahren heisst, eines der landschaftlich schönsten Gebiete zu erleben.

 

Carona

 

Carona hat eine reiche Vielfalt von sechs sehenswerten Kirchen. Sehr zu empfehlen ist daher der „Sentiero delle 6 Chiese“, der Weg der 6 Kirchen. Der Pfad beginnt bei der Pfarrkirche des San Salvatore und endet beim überraschend aufblitzenden Kloster Santa Maria di Torello. Il sentiero delle 6 Chiese: 1: Pfarrkirche San Salvatore. im 1704 erbaut. 2: Capella della Madonna delle Grazie (ciona). Kapelle aus dem 16. Jh. Die heute weiss getünchte Fassade war ursprünglich bemalt. Der Bilderschmuck entstand zwischen 1579 und 1597 als Auftragsarbeit des Bischofs francesco bonesana. Die Arbeiten waren 1597 abgeschlossen, wie aus den Akten hervorgeht. Heute sieht man nur noch die Sonnenuhr und eine Stuckverzierung über dem Portal, wo sich in einem ovalen Rahmen ein Bild befunden haben mag, das wohl die Madonna darstellte, deren Namen die Kirche trägt 3: pfarrkirche san giorgio. Im 15. Jh. erbaut, Chor mit Fresken „Das jüngste Gericht“ von Domenico Pezzi. Erwähnt wird die Kirche erstmals im Jahre 1425, als Papst Martin der Fünfte ihre Trennung von der Kollegialkirche San Lorenzo in Lugano verfügte und sie zur Pfarrkirche erhob. Heute erscheint sie im Wesentlichen genauso wie im 16. und 17. Jahrhundert. Im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurden einige Änderungen vorgenommen, um die Kirche den Anordnungen des gegenreformatorischen Konzils von Trient anzupassen. Das Konzil war 1563 abgeschlossen. Danach verlangte man, dass Kirchenbauten und ihre Kunstwerke besonderen Anstand und Würde ausstrahlten. So kam es, dass der Bischofssitz in diesen Jahren Anweisungen gab, die Kirche zu renovieren und verschiedene Werkstätten für ihre Arbeiten zu honorieren. Die offizielle Weihe der Kirche fand erst am 14. Mai 1698 statt. Die wurde von Francesco Bonesana, dem Bischof von Como, vorgenommen, wie die Inschrift auf dem Architrav des Portals bezeugt und wie es auch in einer Urkunde des bischöflichen Archivs in Lugano bestätigt wird. 4: Bruderschaftskirche Santa Marta. Im Mittelalter gebaut, Fresken von 1486. Die Kirche stammt aus sehr alter Zeit und man vermutet an diesem Ort ein ursprünglich römisches Gebäude, das dem heiligen Paulus gewidmet war. Ende 17. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. Der Neubau war 1709 beendet. Die Kirchenfassade zeigt rechts Reste eines Freskos des Heiligen Christophorus, der als Beschützer von Reisenden und Pilgern überall gern an Kirchen und Kapellen dargestellt wurde, wo der Besucher ihn sofort erblickte. 5: Madonna d`Ongero. erbaut im 17. Jh. Stuckaturen von A. Casella 1646-1648, Fresken Antonio Petrini Das Santuario della Madonna d`Onero stellt ein kleines Meisterwerk der Kunst des Barocks dar. Die Kirche wurde zwischen 1624 und 1640 auf den Grundmauern einer kleinen Kapelle des Jahres 1515 erbaut, die ein wundertätiges Bild der Heiligen Muttergottes von Loreto enthielt. Dieses Bild wurde nach dem Volksglauben von einem taubstummen Mädchen gefunden, das gleich darauf wieder sprechen konnte. 6: Kloster Santa Marta di Torello. 1217 vom Comer Bischof Guglielmo della Torre errichtet und gestiftet, ist heute Privatbesitz. romantischer Bau mit Fresken aus dem 13. Jh. Die feierliche Einweihung der Kirche fand 1217 in Gegenwart des Bischofs statt. Mönche des Augustininerordens zogen in das Kloster ein, das bald über weitläufige Gebiete des umliegenden Landes herrschte: in Grancia besaß es ein Getreidelager, ausserdem hatte das Kloster Ländereien in Carabbia, Pazzallo, Figino und Bioggio. Diese Einkünfte sicherten den Lebensunterhalt der klösterlichen Gemeinschaft. Durch päpstlichen Erlass wurde Konvent 1389 aufgehoben. (es würden Auszüge aus dem Kunstführer „Carona - seine Künstler, seine Kunstdenkmäler“ zitiert. Diesen Kunstführer kannst du käuflich im Dorf erwerben oder direkt bei Pro Carona, dem Verkehrsverein von Carona, via Email bestellen. (info@procarona.ch))

 

 



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CASA LEONE - CÀ LEÒN

via posta vecchia 1

CH-6937 Breno - Alto Malcantone - Tessin - Schweiz

+41 (0)79 660 80 89   I  

info(at)casaleone.ch   I   https://casaleone.ch

Registrations Nummer: NL 00005001

Google-Maps    Geodaten: 46°01'55.6"N 8°52'09.4"E  oder   46.032120, 8.869289